Gemeinnützige Stiftung EVM Berlin

Um das soziale Engagement der Genossenschaft weiter zu intensivieren, haben wir im Jahr 2011 die Gemeinnützige Stiftung EVM Berlin ins Leben gerufen. Wir wollen mit dieser Institution dort wirken, wo Menschen tagtäglich zusammenkommen: in den Nachbarschaften und Wohnquartieren unserer Stadt. Deshalb unterstützt unsere Stiftung auch Institutionen und Projekte außerhalb der EVM Berlin eG, die das soziale Umfeld, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie das Miteinander der Kulturen und Generationen in den Stadtteilen verbessern.

Aktuelle Projekte der Stiftung:

Wilde Rübe – ein Paradies für Kinder

Die “Wilde Rübe”, ein pädagogisch betreuter ökologischer Spielplatz für Schulkinder bis 14 Jahre, öffnet seit 1976 seine Tore im Herzen von Berlin-Neukölln. Als ein Ort der Vielfalt und des respektvollen Miteinanders lädt die Wilde Rübe Kinder aller Nationalitäten, Kulturen, Religionen, ethnischer Hintergründe, Geschlechtsidentitäten und sexueller Orientierungen ein. Hier können Kinder einfach so sein, wie sie wollen, neue Freundschaften schließen und gemeinsam Abenteuer erleben.

Die Wilde Rübe hat sich im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute nicht nur ein Ort des Spielens, sondern auch der Naturerfahrung und Bildung. Gelegen auf dem Grundstück Wildenbruchstraße 25, 12045 Berlin, bietet die Einrichtung ein kleines Haus und ein weitläufiges Gelände. Das Team der Wilden Rübe setzt mit einer klaren Vision auf die Förderung des Umweltbewusstseins und der Naturerlebnisse. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des ökologischen Bewusstseins und der Naturverbundenheit der Kinder. Gartenarbeit, Tierhaltung und Imkerei gehören zu den festen Bestandteilen des pädagogischen Konzepts. Auch Reisen und Ausflüge sind Bestandteil der Arbeit, um den Kindern weitere Erfahrungen in der Natur und in verschiedenen Umgebungen zu ermöglichen.

Besucherinnen und Besucher der Wilden Rübe stammen hauptsächlich aus dem unmittelbaren Sozialraum, oft aus Großfamilien mit 8-12 Kindern. Die Einrichtung des Neuköllner Jugendamtes bietet ein breites Spektrum an Aktivitäten, die auf die Bedürfnisse dieser Kinder zugeschnitten sind. Besonders am Herzen liegt dem Team der Wilden Rübe die Förderung von Mädchen durch spezielle Angebote wie den Mädchenmontag, der das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten der Mädchen stärken soll.

Die Ausstattung des Freigeländes lässt keine Wünsche offen: Von Kaninchen- und Schweinegehegen über eine Imkerei bis hin zu Spielgeräten wie Schaukeln, Seilbahn und einem großen Badebecken bietet die Wilde Rübe eine Vielzahl von Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung und Bewegung.

Ein besonderes Highlight sind die Hochbeete, in denen Gemüse angebaut wird. Hier können die Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen und den Kreislauf der Natur zu erleben. Gerne unterstützt unsere Stiftung die Wilde Rübe dabei, die Hochbeete zu erneuern und Gartenmöbel zu bauen.

Weitere Infos: www.wilde-ruebe.de

Schutzengel-Haus Steglitz

Das Schutzengel-Haus Steglitz wurde vom SchutzengelWerk gGmbH gegründet. Hier finden Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren aus sozial schwachen Familien einen zuverlässigen Ort nach der Schule, wo sie kostenlos ein gesundes Mittagessen, professionelle Hilfe bei den Hausaufgaben sowie vielfältige Sport- und Musikangebote erhalten. Das Schutzengel-Haus sorgt dafür, dass möglichst viele Kinder der Abwärtsspirale von Bildungsarmut, Vernachlässigung und Perspektivlosigkeit entkommen. Die Angebote vermitteln den betroffenen Kindern Sicherheit und schaffen ohne bürokratische Hürden Zugang zu einer gesunden Ernährung, Bildung, Kultur und sportlichen Aktivitäten. Die Arbeit mit den Kindern ist der Schlüssel zu einem gestärkten Selbstwertgefühl und einem erfolgreichen Weg in das Erwachsenwerden.

Die Gemeinnützige Stiftung EVM Berlin fördert das Schutzengel-Haus Steglitz seit Mitte 2022. Ein Schwerpunkt dabei ist die finanzielle Unterstützung des Ferienprogramms, das ausschließlich aus Spendengeldern finanziert wird. Die Angebote wie ein Kinobesuch, einen Ausflug in den Kletterpark, schwimmen gehen, Picknick im Park genießen oder sogar eine kleine Reise in ein Feriencamp mitmachen zu können, ist für Kinder aus Familien mit einem geringen Einkommen ein großes Erlebnis.

Ein besonderes Highlight war 2024 ein Zirkus-Workshop in den Herbstferien. Drei Tage lang wurde eine Show im Zirkus CABUWAZI zusammengestellt und dafür geprobt. Am vierten Tag fand eine Generalprobe statt, um die letzten Feinheiten abzustimmen. Und am letzten Tag der Woche war der große Tag der Show, an dem die Kinder ihren Eltern, Betreuern und Gästen zeigen konnten, was sie gelernt hatten. Für alle Kinder war es eine wahnsinnig spannende und lehrreiche Zeit. Sie haben nicht nur Neues ausprobiert sondern sich auch im Team mit anderen Kindern zurechtfinden müssen. Die Aufregung kurz vor der Vorstellung wandelte sich am Ende der Show in den Stolz, etwas ganz Besonderes geschafft zu haben. Viele der Kinder wussten gar, wie viel Talent und Ausdauer in ihnen steckt und haben Vieles geleistet, das sie sich vorher nicht zugetraut hatten.

NACHTSCHICHT-Berlin

Unter dem Motto: “Überstunden für den guten Zweck” machen im Rahmen der NACHTSCHICHT Programmierer, Texter, Designer und andere Kreative von Freitag 19 Uhr bis Samstag drei Uhr morgens Überstunden. So entstehen in acht Stunden Broschüren, Flyer, Plakate, Social-Media-Kampagnen, Corporate Designs und Vermarktungsstrategien für eine bunte Palette an sozialen Projekten. Damit die in der Nachtschicht entwickelten Maßnahmen auch umgesetzt werden können, benötigen die non-profit-Organisationen finanzielle Unterstützung, an der sich unsere Stiftung gerne beteiligt.

Mit einem sogenannten “Umsetzungsbudget” helfen wir in diesem Jahr der Telefonseelsorge Berlin e.V., die in der NACHTSCHICHT entwickelten Plakatentwürfe zu produzieren und so über das wichtige Angebot zu informieren. Denn Belastungen am Arbeitsplatz, Krankheiten, Familienstreitigkeiten, schmerzhafte Trennungen, Verluste oder Einsamkeit – das Leben stellt uns oft vor große Herausforderungen. Da ist es gut zu wissen, dass es Hilfe gibt. Jemand, der am anderen Ende der Leitung aufmerksam zuhört. Ohne Zeitdruck, ohne Wertung. Zugewandt, achtsam und immer erreichbar.

Gerade in Not- und Krisensituationen kann ein Gespräch ein Rettungsanker sein und erste Hilfe bieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge hören zu und spenden Trost. Anrufer erreichen immer jemanden am Telefon. Rund um die Uhr auch an Wochenenden und Feiertagen:

Seelsorgetelefon: 0800 111 0 111
Aus dem europäischen Ausland: 0049 116 123

Spielen und Lernen auf dem OTTO-Spielplatz

Seit einem halben Jahrhundert ist der OTTO-Spielplatz eine wichtige Institution in Moabit und hat viele Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleitet. Eine der Gründerinnen ist Anne Lenke, die heute Mitglied unserer Genossenschaft ist. Sie hatte die Stiftung auf den OTTO-Spielplatz und seinen wichtigen Stellenwert für Generationen von Kindern in Moabit aufmerksam gemacht. Die Stiftung hat ihren Vorschlag, den OTTO-Spielplatz zu unterstützen, im Jahr 2014 gerne aufgegriffen. Wir sind von dem Konzept des pädagogisch betreuten Spielplatzes überzeugt und beeindruckt vom Engagement der vielen aktiven Helferinnen und Helfer, weshalb wir den Spielplatz seit nunmehr annähernd zehn Jahren regelmäßig unterstützen.

Der vom Moabiter Ratschlag e.V. getragene Spielplatz ist für sehr viele Kinder der Umgebung ein wichtiger Anlaufpunkt für Spiel und Spaß. Durch den pädagogischen Ansatz, der besonders den Umweltgedanken in den Mittelpunkt stellt, wird hier spielerisch gelernt und erlebt. Wir freuen uns sehr, dass durch unser Engagement Projekte wie „Erlebniswelt Erneuerbare Energien“, die “Sommerküche” oder “Inklusives Gartenprojekt” realisiert werden können. Während der nächsten Jahre sollen dadurch vermehrt Kinder mit Behinderungen sowie deren Eltern und Betreuerinnen und Betreuer für den Otto-Spielplatz interessiert werden. Alle Kinder, ob mit oder ohne Beeinträchtigung, können an der alltäglichen Arbeit im Garten teilnehmen.

Kindertreff „Waschküche“ in Neukölln

Seit 2017 unterstützen wir die Lernhilfe im Kindertreff „Waschküche“ in Neukölln, ganz in der Nähe unserer Wohnhausgruppe 33 im Michael-Bohnen-Ring in der Neuköllner High-Deck-Siedlung. Der Kindertreff ist das einzige kontinuierliche sozialpädagogische Angebot in der Siedlung für Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren. Die kleine Einrichtung verfügt über zwei Räume im Erdgeschoss, in denen neben der Arbeit mit den Kindern am Nachmittag und frühen Abend, auch von Montag bis Donnerstag am Vormittag die Muttersprachkurse der VHS stattfinden.

Die Waschküche ist ein Ort, an dem sich Kinder mit ihren Freundinnen und Freunden treffen können und ein verlässliches Fachpersonal vorfinden. In der Einrichtung stehen Pädagoginnen und Pädagogen empathisch mit Rat und Tat zur Seite und bieten den Kindern Anregungen, Räume und Möglichkeiten zur vielseitigen Gestaltung ihrer Freizeit und des sozialen Miteinander an.

Sie finden hier eine altersgerechte Betreuung mit kreativen, sportlichen und kulturellen Aktivitäten, der Lernhilfe und einem abwechslungsreichen Ferienprogramm. Die Vermittlung nachhaltiger Werte, eine gesunde Ernährung und der Umgang mit der Umwelt ist ebenfalls ein wichtiges Anliegen. Die Projekte sollen den Kindern Mut machen und ihnen Selbstvertrauen geben.

Das Lernhilfeangebot findet in einem Raum im Nachbargebäude in der ersten Etage des Wohnhauses statt, damit sich die Kinder besser konzentrieren können und ein gutes Lernklima herrscht. Die Lernhilfe ist ein Projekt, welches benachteiligten jungen Menschen, die ihre Zukunft noch vor sich haben, eine Möglichkeit auf schulische Unterstützung bietet, zu der sie sonst keinen Zugang hätten.

Unsere Stiftung unterstützt die Lernhilfe im Kindertreff Waschküche bereits seit vielen Jahren, weil die dort Verantwortlichen bestrebt sind, die Kinder in der High-Deck-Siedlung nachhaltig zu unterstützen. Dies funktioniert dann gut, wenn man sie in langfristigen Projekten einbindet und sie in diesen gefördert werden. Mit dem Lernhilfeprojekt wird der Abwärtsspirale von Bildungsarmut, Vernachlässigung und Perspektivlosigkeit entgegengewirkt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Thema Zugang zur Bildung, damit die Kinder ein erfolgreiches und selbst bestimmtes Leben führen können. Denn wer Ziele und Perspektiven hat, braucht nicht durch Gewalt nach Selbstbestätigung zu suchen.

Jugend dirigiert

Im Projekt „Jugend dirigiert“ bekommen Kinder den Taktstock in die Hand. Sie werden ermächtigt, ein Orchester zu führen. Ein Orchester von Erwachsenen. In dieser exponierten Rolle als Dirigentin oder Dirigent lenken junge Menschen erfahrene Musiker und ihre Instrumente. Die Kinder sind eingeladen, sich eine Position zuzutrauen, die sonst älteren Generationen vorbehalten ist.

Das Projekt basiert auf einer Idee des Musikpädagogen Dr. Alexander Saier, der das Hauptstadt-Sinfonieorchester Berlin für dieses Projekt gegründet hat. Es zeigt Kindern und Jugendlichen spielerisch-musikalisch den Weg auf, wie sie über die Gesetzmäßigkeiten der Musik auch zu sich selbst finden. Das ist ebenso wichtig wie tosender Applaus. Wenn ein Kind, ein junger Mensch, einen Weg zu sich gefunden hat, spiegelt sich das nicht nur in der Dirigier-Haltung sondern in einem umfassenden authentisch souveränen Auftritt wider. Dies ist die Basis für jeden Erfolg. Diesen brauchen wir alle. Vor allem morgen – in der Generation, die uns einmal „tragen“ soll…

Musikgenuss im Kino Bali

Der Verein zur Förderung von beruflicher und sozialer Rehabilitation e.V. REHA-Steglitz ist seit dem Jahr 2017 unser Partner für das Projekt „Opern-Matinee“ im Bali-Kino. Die REHA-Steglitz veranstaltet viermal im Jahr eine Opern-Matinee und richtet sich mit diesem Angebot an Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen allein sind, sei es wegen ihres Alters oder wegen körperlicher oder psychischer Erkrankungen.

Für diese Menschen ist die Opern-Matinee im Kino eine willkommene Abwechslung und eine schöne Gelegenheit, andere Menschen zu treffen. Neben dem ehrenamtlichen Einsatz dienen die bereitgestellten Mittel hauptsächlich zur Finanzierung der Miete für das Kino.

Volleyball an Schulen

Mit unseren Spenden konnte die Kontinuität im Projekt „Volleyball & Schule“ in Zusammenarbeit mit dem TSV Tempelhof-Mariendorf e.V. seit einigen Jahren gewährleistet werden und auch in diesem Jahr halfen wir, diese Betreuung von Kindern und Jugendlichen durchzuführen.

Darüber hinaus unterstützte der Sportverein aktiv die EVM – Spendenläufe in unseren Wohnanlagen in  Lankwitz, Reinickendorf und in 2021 in Lichterfelde. Die organisatorische Hilfe des Vereins und die Teilnahme vieler Läufer an den Spendenläufen zeigt uns, hier hat sich eine gute langfristige Zusammenarbeit entwickelt. Weiterhin wurde mit der Hilfe des Sportvereins in unserer Wohnanlage in Schmargendorf ein „Trimm Dich Pfad“ eingerichtet, der auf Interesse stößt und unseren Bewohnern eine Hilfe bietet, sich sportlich zu betätigen.

EVM Spendenlauf

Wir wollen unsere Stiftung den Mitgliedern der Genossenschaft näher bringen und alle Interessierten in die Projekte einbinden. So entstand die Idee des gemeinsamen Spendenlaufes in unseren Wohnanlagen.

Der erste EVM-Spendenlauf zu Gunsten der Stiftung wurde am 14. Oktober 2018 in der Wohnhausgruppe in Lankwitz gestartet. Nach dem großen Erfolg dieses Sportevents für den guten Zweck war schnell klar, hier kann sich eine Veranstaltung mit Tradition entwickeln. So folgte im darauffolgenden Jahr der zweite EVM-Spendenlauf im Innenhof unserer Reinickendorfer Wohnanlage. Der dritte Spendenlauf, der 2020 aus Pandemiegründen nicht stattfinden konnte, wurde 2021 nachgeholt. Seitdem gehen jedes Jahr wieder zahlreiche Läufer, Walker und Spaziergänger zu Gunsten der Gemeinnützigen Stiftung EVM Berlin in wechselnden EVM Wohnanlagen an den Start. Jede gedrehte Runde wird vom Vorstand der EVM Berlin eG belohnt, sodass jeder Teilnehmer dazu beiträgt, dass Stiftungsprojekte umgesetzt werden können. Als guter Partner in der Vorbereitung und Durchführung steht der TSV Tempelhof-Mariendorf der Stiftung zur Seite.

Wir freuen uns darauf wenn es in jedem Sommer wieder heißt: „Laufen, gehen, spazieren – für den guten Zweck“.

Fußpflege für Obdachlose

Im Rahmen der Fußpflegeangebote der Berliner Stadtmission werden obdachlose Menschen von eingewachsenen Zehnägeln befreit, die – sofern nicht behandelt – zu weiteren medizinischen Problemen führen können. Größere Wunden, Infektionen bis hin zu Geschwüren an den unteren Extremitäten sind äußerst problematische Nebenerscheinungen, die mit allen Mitteln bekämpft werden.Um diesen Arbeitszweig, der während der Coronapandemie zum Erliegen gekommen ist, wieder implementieren zu können, war die Berliner Stadtmission auf Spenden angewiesen. Die Stiftung hat deshalb das Projekt “Fußpflege für Obdachlose” gefördert.

Ihre Spende hilft!

Danke, dass Sie die Gemeinnützige Stiftung EVM Berlin unterstützen! Durch eine einmalige Spende oder durch regelmäßige finanzielle Zuwendungen fördern Sie die Arbeit der Stiftung. Nach §5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes ist die Stiftung steuerbefreit und dazu berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen, die Sie mit Ihrer Einkommensteuererklärung einreichen können.

Spendenkonto:

DKB Deutsche Kreditbank AG
BIC: BYLADEM1001
IBAN: DE61 1203 0000 1020 0215 47

Wenn Sie möchten, können Sie uns Ihre Spende auch ganz einfach mit der BankingApp Ihrer Bank überweisen:

  1. Rufen Sie die App Ihrer Bank auf und wählen Sie unter Überweisung die Option Fotoüberweisung.
  2. Scannen Sie den u.s. QR-Code mit der Kamera in Ihrem Smartphone.
  3. Sie tragen den gewünschten Betrag ein – alle relevanten Zahlungsdaten (IBAN, BIC) werden automatisch in die Überweisungsmaske übertragen.
  4. Prüfen Sie zur Sicherheit alle Daten und geben Sie die Überweisung wie gewohnt frei.

Herzlichen Dank!

Stiftungszweck

Soziale Verantwortung zu übernehmen ist für unsere Genossenschaft seit langem von zentraler Bedeutung. Im Vordergrund steht dabei die Motivation, Gemeinschaft zu fördern, Vereinsamung entgegenzuwirken und soziale Netzwerke mit gegenseitiger Unterstützung zu schaffen.

Wir freuen uns über Hinweise zu Projekten, von denen Sie denken, dass sie eine Förderung seitens der Stiftung verdienen.Die Verantwortlichen der Stiftung

Wir stehen dafür, dass die uns anvertrauten Spenden ausschließlich in Projekte fließen, die dem Stiftungszweck entsprechen. Bevor wir Unterstützung leisten, informieren wir uns umfassend über jedes Projekt und lernen die Verantwortlichen persönlich kennen.

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